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Ab jetzt geht es nach Hause

Nach einem gemütlichen Frühstück rollen wir nach Norden aus der Stadt. Der Posten, der sonst die Visanummer wissen wollte, hatte am Vorabend im Süden Dienst und so kommen wir ohne weitere Fragen durch.
Auch die weiteren Posten sind freundlich und lassen uns ohne weitere Checks durch.
Ein ungewöhnlicher Passant läuft an einer Mauer entlang.

Vor Choum biegen wir links ab und fahren über Schotterebenen zur Bahn. Im Nirgendwo wird Marmor gewonnen.

An der Bahn beginnen die Sandfelder und es macht wieder mehr Spaß zu fahren.

Bei Streckenkilometer 400 überqueren wir die Gleise und suchen unseren Weg durch die Dünen zu Ben Amira.

Wie wir später bei der Pistenkuh lesen soll man diese Weichsandfelder unbedingt meiden. Dabei reicht Luft ablassen wenn man stecken geblieben ist.
Im Windschatten des Monolithen schlagen wir das Nachtlager auf. Wobei Windschatten relativ ist, der Berg leitet einen Teil um und auf uns herunter.